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Amannsbrücke Dornbirn
Die letzte gedeckte Holzbrücke Dornbirns ist ein historisches Baujuwel und wurde 1981 unter Denkmalschutz gestellt., © Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH / Lakshmi Witzemann
Amannsbrücke Dornbirn
Die letzte gedeckte Holzbrücke Dornbirns ist ein historisches Baujuwel und wurde 1981 unter Denkmalschutz gestellt., © Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH / Lakshmi Witzemann

Amannsbrücke

Amannsbrücke

Diese letzte gedeckte Holzbrücke Dornbirns ist ein Baujuwel und wurde unter Denkmalschutz gestellt.

Amannsbrücke

Gehzeit:2 Stunden
Ausgangspunkt:Gütle
Endpunkt:Gütle
Höhenmeter:

200 m aufwärts / 200 m abwärts

Schwierigkeit:weiß/rot/weiß
Beschilderung:Gütle - Rappenlochschlucht - Staufensee - Rappenlochbrücke - Amannsbrücke - der Forstweg abwärts über Beckenmann - Gütle
Einkehrmöglichkeit:Gasthaus Gütle, Rappenlochstadl


Vom Gütle aus wird durch die Rappenlochschlucht zum Staufensee gewandert (siehe Wanderung Rappenlochschlucht - Staufenseerundweg).

Nach der Umrundung des Staufensees führt ein Güterweg hinauf zur Ebniter Straße. Dort zweigt bei der Rappenlochbrücke (625 m) ein schmaler Waldweg ab, der ca. 50 Höhenmeter ansteigt und danach zur Kobelach hinunterführt.

Diese wird über eine neu renovierte gedeckte Holzbrücke, die "Amannsbrücke", überquert. Nach einem kurzen Anstieg gelangt man schließlich auf einem Güterweg gemütlich zurück zum Ausgangspunkt Gütle.

Diese letzte gedeckte Holzbrücke Dornbirns ist ein historisches Baujuwel und wurde 1981 unter Denkmalschutz gestellt. Brücken dieser Art sicherten den hochwassersicheren Zugang zu den Alpen im Dornbirner Hinterland.

Diese Brücken sind eigentlich zur Gänze - mit Ausnahme kleiner Durchblicke - mit Holzwänden versehen, um das Scheuen von Vieh zu verhindern. Der wahrlich berauschende Blick in die 23 m tiefe enge Schlucht lässt auch so manchen Wanderer unsicher werden.

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